Ja, so sitze ich hier nach langer langer Abwesenheit mal wieder im schwulenfeindlichen Starbucks, trinke eine Tasse überteuerte heiße Schokolade und esse eine überteuerte Süßigkeit. Warum ich mir das antue? Ich weiß es ehrlichgesagt nicht. Hier kann man auch nicht besser out-office Arbeiten als im Les Gareçons, in der Tat sogar schlechter da einen die Jazz Musik in den Wahnsinn treibt.
Ich wollte es halt mal wieder ausprobieren, und Denis hat mich dazu angestiftet... Wenn man schon out-office arbeitet, dann will man auch was tolles dabei sehen.
Naja, mal davon abgesehen dass ich das Starbucks hierzu mal wieder nicht empfehlen, ja sogar nur davon abraten kann, hat mich das Büro ohnehin nach 12 Sekunden hier angerufen, und da ich den Betreffenden nicht mehr erreiche, muss ich ohnehin, nach dem Genuß der zwar über alle Maßen köstlichen, aber summa summarum einfach zu teuren Leckerlies hier abziehen und wieder im Büro antanzen.
Langsam komm ich mir vor wie ein Tanzbär, ... tanz Stefan, tanz an!
-- Ja, Starbucks in Freiburg ist wirklich schwulenfeindlich, ich habe hier schon viel Mist ertragen müssen - und bin damit nicht alleine. Diese Stadt hält aber generell trotz ihrer aggressiv links-linken Studenten nicht wirklich viel von Homosexuellen.
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