Wie orf.at heute berichtet (klicky) zog sich eine Hinrichtiung im US-Bundesstaat Ohio 90 Minuten lang hin weil die Mediziner keine Vene fanden. Ich persönlich bin aber für die nachträgliche Begnadigung des Gefangenen, denn seine Verurteilung zum Tod war total überzogen, wie man an folgendem sieht: Der Mann war zum Tode verurteilt worden, weil er im Gefängnis einen Mithäftling getötet hatte, weil dieser bei einem Schachspiel vorzeitig aufgegeben hatte. Sowas zu tun ist schon eine starke Provokation. Ist also eher Todschlag denn Mord ;-)
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